Allein unter Deutschen - Suhrkampverlag

Ein »Spiegel«-Bestsellerbuch

 

»Dieses Buch enthält den Bittersaft der reinen, der ungefilterten Wahrheit.«

(Hannes Stein, Jüdische Allgemeine)

»Mut ist, wenn einer Fragen stellt, die sonst keiner stellt, weil sie unschicklich, peinlich, brisant sind. Eine Kamikaze-Erkundung des deutschen Nationalcharakters.«

(Evelyn Finger, Die Zeit)

»Michael Moore und Borat in einem. Ein Kugelblitz mit Hosentägern.«

(Henryk M. Broder, Die Welt)

»Tuvia Tenenbom kennt keinen Schmerz, er geht dorthin, wo es wehtut. Auf seiner Reise hat er Nazis besucht und einen Ministerpräsidenten, er hat mit radikalen Linken Bier getrunken und einen öffentlich-rechtlichen Sender als Unterstützer antisemitischer Proteste entlarvt. „Allein unter Deutschen“ ist dennoch ein politisches Lesebuch voller Humor - nur das Lachen bleibt dem Leser manchmal im Halse stecken.«

(Steffen Könau, Mittledeutsche Zeitung)

»Tenenboms Deutschland-Reportage ist gradlinig und lässig formuliert, getragen von einer sanften Verzweiflung, von Spott und einem guten Maß Selbstironie. Und sie ist trotz der Abgründe, die sie auslotet, ziemlich unterhaltsam.«

(Sebastian Hammelehle, Spiegel Online)

»Mutig, lustig und oft himmelschreiend absurd.«

(Wolfgang Höbel, Der Spiegel)

»Größtenteils lustig und unterhaltsam, aber mitunter bitterböse.«

(Martin Knobbe, Stern)

»Komisch, selbstironisch und bisweilen böse.«

(Sigrid Brinkmann, Deutschlandradio Kultur)

»Wer über sich lachen kann und einen Blick in den deutschen Spiegel werfen möchte, der sollte unbedingt Allein unter Deutschen lesen.«

(Lutz Balzer, Radio Schalom)

»Dass Tenenbom hauptberuflich Regisseur einer New Yorker Kleinbühne ist, spürt man schnell. Er versteht es, irrwitzige Dialoge entstehen zu lassen, sei es mit Alt-Kanzler Helmut Schmidt, einem Frankfurter Banker oder Hartz-IV-Empfängern. Es sind diese Dialoge, mit denen Tenenbom den Deutschen zu Leibe rückt.«

(Neue Zürcher Zeitung)

»Tuvia Tenenboms Buch ist eine Perle. Trotz des Inhalts ist sein Buch unterhaltsam und enorm komisch. Zynische und ironische Kommentare, pointierte Argumentationen und brillante Beobachtungen verleihen den Kapiteln einen leichten Ton.«

(Sven Sakowitz, Jungle World)

 

Deutschland Tour - 2013

 

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